CDU für die Errichtung eines Radweges

CDU Rhein-Mosel - CDU für die Errichtung eines Radweges von Nörterhausen
nach Boppard-Udenhausen

Für die Radfahrer zwischen der Gemeinde Nörtershausen, dem Ortsteil Pfaffenheck
und Boppard-Udenhausen gibt es bisher keinen verkehrssicheren und durchgängig
geeigneten Fahrradweg.
Dies soll sich, nach Auffassung der CDU Nörtershausen, möglichst bald ändern.
Denn die Bedeutung des Fahrrades bei der Mobilität hat auch in Nörtershausen und
Pfaffenheck stark zugenommen. Bei der Freizeitgestaltung oder als alternatives
Fortbewegungsmittel für Beruf und Familie, ist die Bedeutung des Fahrrades stark
angestiegen.
Ein ausgebauter Radweg zwischen Nörtershausen nach Boppard-Udenhausen
könnte zunächst für deutlich mehr Sicherheit sorgen, darüber hinaus mehr
Berufspendler zur Nutzung des Fahrrades bewegen und so für eine deutliche
Entlastung des Verkehrs sorgen. Alles Maßnahmen die letztlich auch unsere Umwelt
schonen.
„Es gibt die bundesweite Initiative Jobrad, bei dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer
gemeinsam die Anschaffung übernehmen. Leider fehlen vielerorts noch die sicheren
Radwege um das Jobrad auch nutzen zu können“, so Jens Firmenich von der CDU
Rhein-Mosel.
Ortsbürgermeister Kreber und Jens Firmenich sprechen sich deshalb für eine
Herstellung eines Radweges zwischen Nörtershausen und Boppard-Udenhausen
aus. „Die rund 3 Kilometer von Nörtershausen sind für Pendler, den Tourismus und
die Freizeitgestaltung interessant und stellen darüber hinaus eine ökologische
Alternative zum Auto dar“, so Ortsbürgermeister Paul Kreber abschließend.

Jens Firmenich machte sich zusammen mit den Vertretern der CDU Fraktion vor Ort
ein Bild.

Foto von links nach rechts: Georg Theobald, Jens Firmenich, Paul Kreber, Marion
Graf und Peter Silbernagel im Bereich der L207 zwischen Nörtershausen und
Udenhausen.