CDU Rhein-Mosel Grundschulen erhalten eine bessere DSL-Infrastruktur

Burgen – Die Ortsbürgermeister an Rhein und Mosel haben sich im Jahr 2019
einstimmig dafür ausgesprochen, gemeinsam die weißen Flecken bei der DSL-
Versorgung zu beseitigen und einen entsprechenden Förderantrag zu stellen. Durch
ein entsprechendes Förderprogramm können neben den Außenbereichsgebäuden
(sog. „weiße Flecken“) auch die DSL-Infrastruktur an den Grundschulen verbessert
werden und Glasfaseranschlüsse zukünftig bis in jeden Klassenraum ermöglicht
werden. Im Jahr 2020 hat der Verbandsgemeinderat beschlossen den Eigenanteil
von 10 Prozent für alle Projekte in der Verbandsgemeinde zu übernehmen. Durch
diese gemeinschaftliche Vorgehensweise konnte sichergestellt werden, dass die
Grundschulen zukünftig die bestmöglichste DSL-Versorgung erhalten.

Gemeinsam mit Torsten Welling, dem Wahlkreiskandidat der CDU besichtigten der
Partei- und Fraktionsvorsitzende der CDU Brodenbach, Andreas Griebel, und der
Partei- und Fraktionsvorsitzende der CDU Rhein-Mosel, Jens Firmenich, die
Grundschule in Burgen.
„Diese Grundschule steht beispielhaft für den ländlichen Raum. Die Schüler
stammen aus mehreren Gemeinden, der Träger ist die Verbandsgemeinde und die
Ortsgemeinde ist in vielen Belangen der Kümmerer“, so Jens Firmenich,
Fraktionsvorsitzender der CDU Rhein-Mosel.
Geplant sind in den Grundschulen an Rhein und Mosel neben der Erschließung mit
Glasfaseranschlüssen auch weitere Maßnahmen, wie z. B. die Sanierung der
Beleuchtung, Brandschutzmaßnahmen und der Aufbau der technischen Infrastruktur
im Rahmen des Digital-Pakt Schulen. Dazu gehört auch eine Elektrosanierung und
die Verlegung von Datenleitungen und eine WLAN-Ausleuchtung der (Klassen-)
Räume. „Digitalisierung bedeutet für die Schulen also zunächst mal Baustelle“, so
Jens Firmenich, Fraktionsvorsitzender der CDU Rhein-Mosel.

Der CDU Landtagskandidat für den Wahlkreis Mayen, Torsten Welling, zeigt sich
sichtlich erfreut über die Planungsabsichten im Bereich der Grundschulen. „Man
kann hier vor Ort spüren, dass sich endlich in Sachen Digitalisierung etwas bewegt.
Dies zuletzt auch dank des Einsatzes der Kommunen und Kommunalpolitiker vor
Ort“, so Welling.